Kaum waren mehrtägige Fahrten während der Pandemie wieder erlaubt, ging es für die Forscherklassen 6B und 6C auf Expedition ins Schullandheim nach Riedenburg. Neben den üblichen Aktivitäten eines Schullandheimaufenthaltes stand für die Forscherklassen die spielerische Begegnung mit naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen im Vordergrund. Auf dem Programm standen mehrere Exkursionen, so z.B. zum Thema Wald und Gewässer. Beim Keschern nach Köcherfliegenlarven, Eintagsfliegenlarven und Co blieb nicht jeder Schuh trocken, was bei dem schönen Wetter aber völlig unproblematisch war. Eine Energie-Ralley, die Wanderung zur Rosenburg mit Besuch der Greifvogelvorführung, der Besuch der Tropfsteinhöhle Schulerloch und ein friedliches Raketenbauprogramm rundeten das abwechslungsreiche Programm ab. Neben den vielen Aktionen waren weitere Höhepunkte des Aufenthalts das gemeinsame „Werwolf“ spielen und der Bunte Abend, an dem die Schülerinnen und Schüler u.a. einen selbst einstudierten Sketch und ein Knicklicht-Tanz vorführten. Die Forscherinnen und Forscher bewiesen hier viel Kreativität.

Das fast durchwegs schöne Wetter, die herrliche Lage des Schullandheims und die Freude, endlich einmal wieder gemeinsam wegfahren zu dürfen, machten den Aufenthalt in Riedenburg für Lehrer*innen und Schüler*innen zu einem sehr schönen Erlebnis!

Ines Schäffer